“... Lesen schadet den Augen! ”
Ernst Blass - Der offene Strom (1921)
Inhalt:
Alte Fahrt
Wie als wär ein Ruf ergangen
Ja, du kamst, verborgne Stunde
Gib dich hin
Kam nun doch das letzte Kommen
Abendschein, gedämpftes Feuer
Da die Sorgen trüb bewegten
Hoher Traum
Es sind in mir noch deine blauen Augen
Ein Sommerabend war noch auf der Stirn
Der helle Tag war eine schlimme Nacht
Du schläfst, Geliebte
Es wird nun bald
Alle Wellen sind verrauscht
Offen kündend und doch schweigend
Was ich war und was ich fand
Widmungen
Zu den Gedichten von Trennung und Licht
Zu den Gedichten von Sommer und Tod
Lieder aus einem Roman
Zu den Reimen wüßtest doch
Als ich ging mit schwerem Schritte
Hab Verständnis und bedenke
Könnt' ich dir mit Worten sagen
Wenn gestillt die letzten Tränen
Seltene Stille früher Stunden
Tief mein Auge sich verschließe
*
Lyrikschadchens Ernst Blass –Gedichte 01-2010 – Der offene Strom (1921)
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> Ernst Blass: Die Straßen komme ich . . .
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