“... Lesen schadet den Augen! ”

 

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                         Lyrikschadchens Wissenstest zum Barock  (Arbeitsblatt)      

                                                                           Name:    _________________________

    1. Erklären Sie Herkunft und  Bedeutung des Wortes „Barock"!

    2. Erklären Sie die folgenden Begriffe:

     

    Sonett

    Alexandriner

    barockes Summationsprinzip

     

    3. Was verstehen die barocken Dichter unter dem Begriff  Vanitas ?

    4.  Der barocke Mensch verstand sich als Schauspieler? Erklären Sie das!

    5. Welche sozialen Schichten  bildeten die Grundlage des Literaturbetriebs?

     6. Worin liegt die Leistung des Martin Opitz für die  deutsche Sprache und  Literatur?

    7.  Warum waren literarische Tradition und gesellschaftliche Konvention im Barock wichtig?                                                                                                                                                                                           8. Nennen Sie Aspekte, die das Lesen von Barockdichtung heute erschweren!

    9.  Datieren Sie den literarischen Barock und nennen Sie das  außerliterarische Ereignis!

    10. Nennen Sie mindestens drei Dichter dieser Epoche! 

    11.  Warum ist barocke Lyrik keine Naturlyrik

    12. Bestimmen Sie das Metrum! (Fachbegriff und Kennzeichnung von Hebung und Senkung)

     

    a.          Pflücke die Rose, solange sie blüht!

    b.          Ach Liebste, lass  uns eilen

         Wir haben Zeit:

         Es schadet das Verweilen

         Uns beiderseit.

      

     13. Bestimmen Sie Stilfiguren (Mehrfachnennung) in folgenden Barockversen:

    a.         Jetzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden.

     

    b.         Was ist die Welt und ihr berühmtes Glänzen?

       Was ist die Welt und ihre ganze Pracht?"

       

     c.        Es wird der bleiche Tod mit seiner kalten Hand

      Dir endlich mit der Zeit um deine Brüste streichen

       

    d.         Gib, dass ich diesen Tag in deinem Dienst allein

                Zubring und, wenn mein  End und jener Tag bricht ein

                Dass ich dich, meine Sonn, mein Licht, mög ewig schaun.

      

    e.        Pfeile fliegen flügelschnell /

               Wasserfluten rinnen hell /

               Winde können nirgends bleiben /

                Die ihr Lauffen hastig treiben:

                Doch der Lauf der Eitelkeiten

                Weiß so plötzlich forstzuschreiten

                Dass nechst ihr sehr langsam sind

                Pfeile / Wasser und der Wind.   

                   

    f. Die Wollust bleibet doch der Zucker dieser Zeit.

 

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