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  Lesen schadet den Augen

 

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                    Der Erzähler im der Novelle   (Lösung)    

                                                Klausur-Lösung 1  (Nils) 

1.

Eine Novelle ist ein Prosatext, der sich durch seine mittlere Länge sowohl von der Kurzgeschichte als auch vom Roman unterscheidet. Die Gattung  Novelle geht auf das spätmittelalterliche Werk „Decamerone“ von Boccaccio zurück.

Sie zeichnet sich aus durch eine einsträngige Handlung und wird von dem  ähnlichen Spannungsverlauf her oft auch mit dem Drama verglichen. Viele Novellen sind gerahmt. Dabei unterscheidet man zwischen der zyklischen Rahmung, bei der viele Einzelnovellen in einen Gesamtrahmen gelegt werden, und jener Novellenform, bei der eine Binnengeschichte in einen oder mehrere Rahmen eingebettet ist (z.B. „Der Schimmelreiter“; Ad).  Strukturelle Merkmale der Novelle sind das Falkenmotiv und die Silhouette.

Das Falkenmotiv ist ein im Mittelpunkt der Geschichte stehendes Objekt, das immer wieder aufgeführt wird und damit auch eine symbolische Bedeutung für die Geschichte erhält.

Diese Konzentrierung auf das Falkenmotiv (auch Dingsymbol genannt) heißt Silhouette. Der Begriff „Falke“ geht auf die „Falkennovelle“ im Decamerone zurück (9. Geschichte des 5. Tages; Ad).

Allgemein ist die Novelle ein (oft) gerahmter, mittellanger Prosatext mit dem Fokus auf ein oder mehrere Dingsymbole.

 

2.

Am Anfang der Novelle „Das Amulett“ von Conrad Ferdinand Meyer  legt der Ich-Erzähler dar, wie er mit dem alten Mann Boccard einen Handel treibt sowie dass er am Tod dessen Sohnes schuldig ist und sich mit dem Schreiben dieser Geschichte das Gewissen erleichtern möchte.

Das erste Kapitel führt den Leser in die Zeit und die Verhältnisse der Geschichte ein. Sie spielt im 16. bzw. im 17. Jahrhundert in der Schweiz, wovon der Leser direkt aus dem Text (S. 1, Z 48) bzw. durch Figurenrede vom alten Boccard (Z. 30) erfährt.

Die Person des Erzählers steht zu Boccard in einem spannungsreichen Verhältnis, was sich darin zeigt, dass Boccard im Handel noch mehr Profit erzielen möchte (Z.6:  „… noch etwas abzumarkten“) und der Erzähler sich verantwortlich für den Tod des Sohnes von Boccard fühlt (Z.43: „Ich habe ihn in den Tod gezogen.“) Diesen Zusammenhang scheint der alte Boccard auch zu kennen, da er auf tröstende Worte des Erzählers verstimmt reagiert (Z35f).

Der Anfang ist typisch für den einer Novelle. Die Binnengeschichte ist zweifach eingerahmt, wobei der erste Rahmen – kursiv gedruckt – aus den Hinweisen des Autors vor dem ersten Kapitel besteht und der zweite Rahmen das erste Kapitel umfasst und dem Leser erklärt, was den Erzähler zur Niederschrift der Geschichte bewegt (bewogen hat). Im zweiten Kapitel erst beginnt die Binnengeschichte (Z. 49: Ich bin im Jahre 1553 geboren und habe meinen Vater nicht gekannt…“). Zudem scheint es sich bei dem Filzhut und dem Amulett im Besitz Boccards (Z. 24f) um Dingsymbole zu handeln, da sie dem Erzähler bekannt sind und damit darum wahrscheinlich in Zusammenhang mit Boccards Sohn stehen. Bei dem Medaillon  könnte es sich auch um das Amulett, was im Titel des Werkes genannt wird, handeln. „Das Amulett“ hat somit einen typischen Novellenanfang mit mehreren Rahmungen (vgl. „Storms „Der Schimmelreiter“) und einem Verweis auf das Dingsymbol.

Die Geschichte wird sehr traditionell erzählt. Dies offenbart schon die klassische Einleitung, in der gleich im ersten Satz der Ort, die Zeit, die handelnden Personen und das Ereignis (der Handel um das Grundstück als Hochzeitsgeschenk für den Sohn)  genannt werden.  Ebenfalls traditionell ist die präzise Information des Lesers, was z.B. durch direkte Zeitangaben im Text (Z 1; 49) geschieht.

Die Sprache weist sehr verschlungene Sätze auf, die aber immer grammatisch korrekt und vollständig bleiben. Moderne Sprachformen wie z.B. Ellipsen sind nicht zu finden.

Der Erzähler sagt dem Leser in Zeile 47 auch, was er beabsichtigt, nämlich die Erleichterung seines Gewissens. Der Leser wird weitgehend aufgeklärt und somit direkt in die real wirkende ungewöhnliche Geschichte eingebunden.

Dies ist nach Goethes Novellenbeschreibung also „eine sich ereignete unerhörte Begebenheit“ ebenfalls novellentypisch.

Der Anfang von C. F. Meyers   „Das Amulett“ ist ein typisch traditioneller Novellenanfang, der nach seinem Sprachstil der Epoche des Realismus zuzuordnen ist.   

3.

Der Ich-Erzähler in „Katz und Maus“ von Günter Grass ist selbst an der erzählten Geschichte beteiligt, da er eigene Erlebnisse später aufschreibt, (als erzählendes  und erlebendes Ich; Ad).  Offensichtlich steht er in gespanntem Verhältnis zu dem Erzählten, da er immer wieder neu anfängt zu erzählen (z.B. Seite 17 dtv-Ausgabe: … und einmal“), als ob es ihn Überwindung kosten würde, die Geschichte zu erzählen

                                Der Ich-Erzähler im „Amulett“ ist ebenfalls selbst beteiligt und schreibt, um Schuld abzubauen, was sich in einem Erzähldrang (Z.40 „Bilder der Vergangenheit stiegen vor mir auf“) äußert.  Bei Grass’ Erzähler ist dieser Drang noch stärker und eher schon ein Erzählzwang: (…ich muß  nun schreiben“).

Es bestehen neben diesen Parallelen aber auch deutliche Unterschiede im Erzähler-Leser-Verhältnis. Während der Erzähler im „Amulett“ den Leser einweist, muss sich der Leser in Grass’ „ Katz und Maus“ erst selbst einarbeiten (beginnend  mit „…und einmal“). Der Erzähler von Grass macht zudem sehr deutlich, dass er selbst schreibt („…lass ich am Anfang…“ Z.4-9).

Die Erzähler beider Geschichten sind sich sehr ähnlich in ihrer Position, unterscheiden sich aber stark in ihrem Verhältnis zum Leser                                       

                Nils Leder ©  “Grundkurs”- Klausur -  zweistündig - GBE 02/ 2007 (Ad)

    

Lehrerfazit::

                               Eine runde, erfreulich gelungene Gesamtleistung!

(Natürlich wünschen sich Lehrer immer noch mehr, das ist ihr Naturell; also  Ergänzungen wären denkbar:

1.     Liegt auktoriales oder personales Erzählverhalten vor?                                                      

2   Die Parallelität der Dingsymbole in den beiden novellistischen Texten ist nicht angesprochen: das Medaillon. Ein Vergleich bot sich an, auch wenn die Aufgabenstellung 3 dies nicht direkt abfordert und man zudem noch über den „Tellerrand“ des vorliegenden Textausschnittes schauen müsste:  Mahlkes Anhänger am Hals, die Schutzmantelmadonna aus Tschenstochau, „ein silbernes Kettchen, dem etwas silbern Katholisches anhing: die Jungfrau” .( S. 14 –dtv / Hanser-Ausgabe).

                                                      ***

                                      Klausurlösung 2 (Inken)

1.

Merkmale der Novelle:

      Prosaform

  • kurze bis mittlere Länge
  • Exposition (meiste knapp)
  • Silhouette
  • gradlinige Handlung
  • teils Rahmenhandlung
  • Dingsymbol (Falkenmotiv)
  • gezielt herausgearbeiteter Wendepunkt
  • Goethe:  „eine sich ereignete unerhörte Begebenheit“

Die Novelle mit ihren typischen Merkmalen weist eine Nähe zum Drama auf (daher auch die Begriffe  „kleines Drama“ oder „Schwester des Dramas“). Sie entstand unter Giovanni Boccaccio und seinem Werk „Decamerone“ (Zehntage-Werk: Während der Pest erzählen sich zehn Personen auf einem Landgut 100 Geschichten,  Fabeln, Märchen etc.  Daher ist die Novelle hier nicht immer deutlich von anderen Textformen abzugrenzen.) Die „Falkentheorie“ begründet sich ebenfalls auf eine der Erzählungen, die Boccaccio im zyklisch gerahmten „Decamerone“ festhält. Denn in einer der Geschichten wird ein  Falke erwähnt und  zum Dingsymbol (der Liebe eines verarmten Edelmanns, der das wertvolle Tier beim Besuch seiner Geliebten als Mahlzeit aufopfert; Ad)

 

2.

In dem Novellenbeginn „Das Amulett“ von Conrad Ferdinand Meyer beschreibt der Ich-Erzähler die Vorkommnisse des 14. März 1611.

Zunächst verkauft der Ich-Erzähler seinen Waldstreifen, um seinem Sohn bei der Einrichtung des Hausstandes zu helfen. Beim Anfertigen des Kaufvertrages entdeckt der Käufer, ein Greis, in einem Schubladenfach zwei Gegenstände, zum einen einen durchlöcherten Filzhut und zum anderen ein Medaillon aus Silber mit dem Bild der Jungfrau Maria.

Diese beiden Gegenstände erinnern den Greis an seinen verstorbenen Sohn, sowie auch der Ich-Erzähler erinnert sich an die Vergangenheit, denn er war ebenfalls mit dem Verstorbenen bekannt.

Dieser Novellenbeginn stellt einen Rahmen der Erzählung dar. Der Ich-Erzähler nimmt Handlungen voraus und erklärt damit in der Exposition, dass er schreibt gegen das Vergessen. Darauf folgt ein erneuter Erzählanfang; hier im Rückblick die Binnenhandlung ein.

Der Ich-Erzähler fängt von ganz vorne an, mit seiner Geburt und dem Tod seiner Eltern. Denn diese Erzählung wird sich am Ende mit dem Tod des Freundes treffen und damit eine Beziehung aufbauen.

Die Personen könnten in der Novelle „Das Amulett“ erfunden sein, jedoch wirkt schon die Exposition realistisch, was ein Merkmal der Novelle ist (vgl. Goethe: „eine sich ereignete unerhörte Begebenheit“).

Der Ich-Erzähler wirkt wie ein auktorialer Ich-Erzähler, der Geschehen vorwegnimmt und das Geschehen kommentiert, sowie Dialoge einfließen lässt. Damit wird einmal eine Distanz zu den Personen, dem Raum und der Handlung geschaffen, wenn der Erzähler die Handlung  nur anschneidet. Zum anderen wird der Leser aber distanzlos mit dem Geschehen konfrontiert, der Erzähler leitet den Leser direkt ins Geschehen ein, indem er konkrete Beschreibungen aufführt und eine Nähe zu den Personen herstellt. Diese Novelle ist außerdem ein traditioneller Text; Merkmale dafür sind die Rahmenhandlung, in denen der Ich-Erzähler aus der Vergangenheit berichtet bzw. die Vergangenheit in schriftlicher Weise wiederholt und im zweiten Kapitel distanziert auf die Zukunft hinarbeitet – auf den Tod Wilhelm Boccards.

Ein weiteres Merkmal der Novellengattung ist das Verhältnis zwischen Erzähler und Leser, das jeweils ein anderes ist, je nachdem wie der Ich-Erzähler den Leser in den Hintergrund einweiht; in diesem Falle wurde der Hintergrund und die Motivation des Erzählens schon vorweggenommen mit der Schaffung des zweiten   Rahmens.

3.

 In der Novelle der „Danziger Trilogie“  „Katz und Maus“ von Günter Grass aus dem Jahre 1961 ist die Rolle des Ich-Erzählers (manchmal Wir-Erzählers) aus einem Zwang entstanden. „Ich aber, (…) muß nun schreiben(…) (Z 1), „der uns erfand, (…) zwingt mich (…) (Z 2f) weisen auf diesen Zwang des Erzählens hin. Der Ich-Erzähler hier schreibt wie der Ich-Erzähler in C .F. Meyers „Das Amulett“ gegen das Vergessen, aus Schuldgefühlen und um die Vergangenheit zu verarbeiten. Auf Grund der teils auktorialen, (teils personalen; Ad)  Erzählform* in „Katz und Maus“ erfährt der Leser eine Nähe zum Erzähler und den handelnden Personen, von denen Gefühle und Gedanken zum Ausdruck gebracht werden. Der Wechsel zwischen Er-Form und Du-Form, in denen er Mahlke als Hauptperson anspricht oder über ihn spricht, involviert den Leser mal mehr, mal weniger in das Geschehen.

Grass schreibt zudem stilistisch verwirrend, undurchschaubar. Die langen, komplizierten Sätze (in den weiteren Kapiteln der Novelle noch besser zu erkennen) unterstützen den Eindruck, sowie auch das Sprunghafte, Assoziative am Anfang der Novelle, wo kurze Sätze und Ellipsen auf den Leser verwirrend wirken. Außerdem wiederholt der Ich-Erzähler,  erst viel später nennt er seinen Namen Pilenz, den Zustand des Adamsapfels und damit das Handlungs- und Leitmotiv, sowie Dingsymbol.

Die beiden Novellen „Das Amulett“ und „Katz und Maus“ im Vergleich ähneln sich sehr. In beiden Novellen ist die Motivation der Ich-Erzähler die des Freischreibens der Erinnerung.

Allerdings beginnt „Katz und Maus“ mit einem offenen Anfang und einer wiederkehrenden Erinnerungsfloskel „... und einmal“. Dagegen ist die Exposition in „Das Amulett“ knapp, aber mit mehr Angaben zu Zeit, Raum  und Personen. Diese Angaben werden bei Grass im Laufe des Romans vervollständigt.

Der Wendepunkt als typisches Merkmal ist in beiden Novellen zu erkennen. Bei „Katz und Maus“ erkennt man den Wendepunkt, wo Mahlke das Ritterkreuz des Kapitänleutnants entwendet und der Oberstudienrat darin – in Anlehnung an Goethes Novellen-Definition etwas „Unerhörtes“ sieht. Allerdings ist in „Katz und Maus“ anfangs keine Rahmenhandlung deutlich und der Leser erfährt mehr Persönliches über den Erzähler und die Handlungstragenden Personen.

Auch der Bezug zur Religiosität ist in beiden Novellen deutlich hervorgehoben, sowie die Akzentuierung des Falkenmotivs am Anfang der jeweiligen Novelle: im  „Amulett“ Medaillon und Filzhut; in „Katz und Maus“ Adamsapfel, Katze und  Maus.

Alles in allem sind die typischen Merkmale der Gattung Novelle in beiden Texten zu erkennen.

 

                          Inken Witkowski ©  „Grundkurs“  Jg. 12 - zweistündig -  02/ 2007

 

Die ehemals dreistündigen Grundkurse  heißen neuerdings „Kurs auf niedrigen Niveau“. Damit ist keine Einstufung der erwarteten Resultate oder gar der pädagogischen Bemühungen seitens der Lehrkraft gemeint. Leistungskurse fahren jetzt „hohes Niveau“ – vielleicht, weil Schüler da bei gleicher Stundenzahl  schneller lesen/ fixer denken / sauberer schreiben etc.  müssen, um den Anforderungen des Zentralabiturs genügen zu können.  – Nun denn …, wie man sieht, bemühen sich Inken und Nils  sehr, dieser verbalen Reformidee nicht gerecht zu werden. Saubere Leistung! - Schadchen dankt. 

* auktorial  oder personal? – Was trifft hier auf die Erzählhaltung zu und was ist überhaupt hilfreich für die Analyse? Wenn in der Frage wissenschaftlicher Konsens bestünde – Stanzel, Petersen – Hermes u.a.m – hätten es Schüler und Lehrer einfacher.

 

                                   Klärungsversuch

                                                      (Stanzel  und  Petersen)

 1. auktorial

   eigene Sehweise des Erzählers; kommentiert; greift ein; persönliches Erzählmedium  

 2. neutral

„szenisches Erzählen“ (Otto Ludwig)  ; Verzicht auf individuelle oder fremde Optik der Figuren; Erzähler “verschwindet wie im reinen Dialog” (Petersen, Kategorien des Erzählens, 1977)

 

3.  personal

- Erzähler wählt die Optik einer/ mehrerer Gestalten

 - Geht nicht in der Figur auf, sondern wählt deren Optik (Petersen; nicht so Stanzel)

- erzählendes Ich hat oft starke Identität mit dem erlebenden Ich 

- Leser nimmt das Geschehen durch die Brille einer Figur wahr

 

                                                      (Hermes):

 

1. auktorialer Erzähler

    - Standpunkt außerhalb; Erzähler organisiert die Geschichte aus der Distanz, die für

    - Leser und Erzähler erkennbar bleibt; Vorgehensweise wird dem Leser mitgeteilt;

   - Leser wird gezielt zur Reflexion ermuntert  (Hermes)

 

2.  Ich-Erzähler auktorial oder personal:

- auktorial: ein sich erinnerndes Ich organisiert die Geschichte von außen

- erzählendes und erlebendes Ich fallen zusammen

- nur Perspektive innerhalb der Erzählfigur

 

3. personaler Erzähler

- organisiert innerhalb des Erzählten

- stellt unmittelbare Wahrnehmung zwischen Leser  und Erzählung her

- versagt sich jeglichen Kommentar

- Leser hat sich mit dem Erzählten zu identifizieren

                                             ***

                          (R. Marquaß: Duden Abiturhilfen, 1997)

 

Auktoriales Erzählverhalten:

- erzählendes und erlebendes Ich berichten in zeitlichem und geistigem Abstand

- Erzähler überblickt kommentierend das Geschehen

- Blickwinkel des Ich-Erzählers begrenzt, da keine Innensicht anderer Figuren

 

Personales Erzählverhalten:

- kein Unterschied zwischen erlebendem und erzählendem Ich

- kein Überblick über Gesamtgeschehen

- keine Distanz zu Handlungsabläufen

- kein überlegener Standort

- Leser wie erlebender Ich-Erzähler teilen die eingeschränkte Perspektive

                                                            ***

Zu guter Letzt:

Bei der Textanalyse von „Katz und Maus“ werden Anteile der unterschiedlichen Erzählhaltungen problemlos belegbar. (Bei der Bewertung von Klausuren sollte man sich also in diesem Punkt als Kursleiter zurückhalten, bevor man dem Kurs zur Maus wird und endgültig wie der Große Mahlke abtauchen muss.)

    

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